Dabei handelt es sich um die erste Ausgabe einer fortlaufenden Reihe öffentlicher Gespräche, die im Rahmen von Jelena Jurešas Research an der Fakultät für Kunst und Philosophie der Universität Ghent, dem Forschungszentrum S:PAM und dem KASK Konservatorium, in Ko-produktion mit f.act - forum for gender discourse in art entwickelt werden.
Im Zuge ihrer Phd-Forschung konzentriert sich Jelena Jureša auf die Entstehung neuer staatlicher Identität nach dem Anschluss Österreichs und 50 Jahre später in der Republik Srpska (Bosnien Herzegowina). Sie befragt in welchen Beziehungen diese Praxis zu Gräueltaten, Verantwortung und Schweigen stehen.
Dr. Aneta Stojnić ist eine in Belgrad geborene Theoretikerin, Künstlerin und Kuratorin. Ihre Arbeit ist von einer starken Beziehung von Kunsttheorie und Praxis geprägt und umfasst ebenso einen interdisziplinären Zugang zu Kunstpraktiken, die kritisches Denken bewirken.
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